Strategie und Marketing

Was ist eine SEO-Strategie? 

Um die Inhalte einer Webseite sowohl für den Besucher als auch die Algorithmen der Suchmaschinen zu optimieren, bedarf es SEO-Maßnahmen im Rahmen einer ganzheitlichen SEO-Strategie. Essentiell ist dabei, ein zielführendes Konzept zu erstellen, in dem die Maßnahmen in regelmäßigen Abständen auf ihre Wirksamkeit geprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Dabei geht es in der westlichen Welt insbesondere um Google, in China um die Suchmaschinenoptimierung für Baidu und in Russland um Yandex.

Sie alle agieren auf Basis von Crawlern und lesen Webseiten anhand vordefinierter Muster und Algorithmen aus. Die Suchergebnisse werden im Falle von Google auf zehn organische Ergebnisse pro Seite begrenzt. Dazu sind Anzeigenplätze verfügbar, die mit Geboten auf Keywords für bezahlten Traffic sorgen können. Traffic und Conversions sind die maßgeblichen Aspekte bei einer effizienten SEO-Strategie. Dabei ist zunächst unerheblich, ob der Traffic bezahlt oder organisch zustande kommt. Die Conversions sind individuell vom Webseiten-Betreiber festgelegte zielführende Handlungen, beispielsweise die Anforderung eines Kataloges, das Ausfüllen eines Kontaktformulars, aber natürlich in den allermeisten Fällen das Auslösen einer Bestellung.

In verschiedenen Studien kommen die Experten zu dem Ergebnis, dass mehr als die Hälfte der Nutzer auf die oberen drei Ergebnisse klicken, wenn sie etwas suchen. Andere Analysten sehen sogar mehr als 80 % der weltweit erzeugten Inhalte im Online-Nirvana verschwinden, ohne Aufmerksamkeit, geschweige denn viraler Bedeutung oder Umsatzsteigerung für den Webseitenbetreiber. 

Relevanter Content stellt in zahlreichen SEO-Strategien die Grundlage für erfolgreiche Internetauftritte und Online-Aktivitäten der Unternehmen dar. Doch dabei gibt es Unterschiede.

1) Content is King Strategie 

Unter dem Begriff “Content is King” steckt die SEO-Strategie, die sich auf den Inhalt der Webseite in Textform konzentriert. Das sogenannten Content-Marketing verfolgt den Ansatz, dass relevanter Inhalt für den User von höchster Bedeutung ist und damit auch die Relevanz für die Suchmaschinen festlegt. Bill Gates, Microsoft-Gründe und Visionär, hat bereits 1996 dieses Zitat verwendet. Er war schon damals der Überzeugung, dass der Erfolg einer Webseite in hohem Maße von ihrem Inhalt abhängt. Und zwar von hochwertigem Content, der den Ansprüchen der Nutzer im Internet gerecht wird und der gestiegenen Bedeutung für Google von qualitativ hochwertigen Inhalten gerecht wird. 

Content is King – Das Internet ist der Marktplatz für Inhalte und dabei gibt es unterschiedliche Bereiche. Passiver Webseiten-Inhalt ist beispielsweise zur reinen Information gedacht. Es können auch kleine Interaktionen mit den Besuchern der Webseite stattfinden, häufig dient dieser Content auch nur der Ablenkung oder der Unterhaltung. Wichtig ist hierbei aber zu beachten, dass die Interaktion mit dem Besucher erst nach dem Konsumieren stattfindet. Also eine Art Kundenbindungs-Content. Weitere Beispiele für passiven Content sind:

  • Unterhaltendes
  • Informatives
  • Bewegendes
  • Tipps
  • News
  • Meinungsbildung
  • Umfragen
  • Problemlöser
  • Ratgeber

Beim interaktiven Content geht es um verschiedene Präsentationsformen von Inhalten. Dabei können interaktive Grafiken genauso zum Einsatz kommen wie ein Test, ein Quiz oder ein Spiel. Auch hier steht die Unterhaltung der Besucher im Vordergrund. Aber auch komplexe Sachverhalten lassen sich so individuell und einfach an den Verbraucher transportieren.

Relevanter Inhalt mit Mehrwert für Leser und Google 

Die Content is King Strategie nutzt eine ausgewogene Mischung beider Inhaltsformen und bedient sich der inhaltlichen Suchmaschinenoptimierung. Dabei geht es neben der eigentlichen Relevanz für die Besucher der Webseite vorrangig um das “Bedienen” der von Google benötigten Suchbegriffe, auch Keywords, damit die Webseite auf den vorderen Rängen in den Suchergebnisseiten (SERPs) angezeigt wird. Dabei ist zunächst wichtig festzulegen, welche Keywords für die Webseite, das Unternehmen, das Produkt, den Anlass und die Zielgruppe passend sind. Sind die festgelegt, geht es zum nächsten Schritt: Die Titel und sogenannten Meta-Descriptions. Kurzfristige positive Veränderungen lassen sich in der Tag mit der Optimierung des sogenannten Snippets erreichen, denn diese sind ein Google Ranking-Kriterium. Die kleine Vorschau auf den Inhalt einer Webseite erscheint unter dem Domain-Namen bei den Suchergebnissen. Ist das Snippet auf das Fokus-Keyword optimiert, dann könnten hier Belohnungen im Ranking locken. Allerdings sollte sichergestellt sein, dass nicht bereits eine andere Unterseite zu diesem Keyword rankt. 


Bestehende Inhalte sind dann nicht relevant, wenn das Nutzerverhalten keine eindeutigen Signale erkennen lässt. Werden keine Kontaktformulare ausgefüllt, wenn das als Ziel definiert war, dann muss hier nachgebessert werden. Das kritische Hinterfragen des eigenen Content bringt häufig schon erste Anzeichen für das Verbesserungspotenzial. Der Nutzer braucht alle notwendigen Inhalte, um eine Interaktion nach Wunsch auszuführen. Die Inhalte müssen dazu auf die Suchintention abgestimmt sein und nicht etwa dem Unternehmen gut gefallen. Denn relevanter Content gefällt der Zielgruppe gut und Google. Es muss nicht immer der Inhalt sein, von dem der Chef überzeugt ist.


Eine klare Struktur der Inhalte ist ebenfalls ein wesentlicher Optimierungsfaktor für die Content is King Strategie im Rahmen der Suchmaschinenoptimierung. Ein leichter Lesefluss ist nicht nur für die Leser gut, sondern auch für die Suchmaschinen-Bots, die sich durch die Seite crawlen. Die Relevanz von Inhalten kann mit Überschriften klar vordefiniert werden. Die Verwendung der W-Fragen hat sich in den letzten Jahren als beliebte und erfolgreiche Methode bewährt, um Inhalte sinnvoll und effektiv zu strukturieren. H2 und H3 Überschriften, nur selten H4 oder H5, bringen auch eine optische Einteilung eines langen Textes mit sich und geben Lesern die Möglichkeit, direkt zum relevanten Inhalt zu springen.

2) Technische Suchmaschinenoptimierung 

Gleich vorweg, hier geht es nicht darum, die erste Strategie für erfolgreiches Ranking in den Suchmaschinen zu vernachlässigen. Vielmehr stellt die technische Herangehensweise eine adäquate Ergänzung zu jeglicher Content-Strategie im Rahmen einer Suchmaschinenoptimierung dar. Nicht immer sind Webseiten notwendig, bei denen viel Content erforderlich ist. Vieles ist selbsterklärend, es kann sich auch nur um eine Landingpage handeln oder eine Domäne für den temporären Gebrauch sein. Manch Webseitenbetreiber schwört auf minimalistische Inhalte, trotzdem und gerade dann, muss aber die technische Optimierung der Webseite durchgeführt werden. 

Responsives Webdesign ist inzwischen bekannt, abgelöst wurde dieses Konzept inzwischen durch die Aussage “Mobile First”. Hier geht es ebenfalls um die optimale Darstellung der Inhalte einer Webseite auf allen verfügbaren mobilen Endgeräten, jedoch trennt sich Google von der Web-optimierten Version, bei der ein m vor dem Domänenamen vorgeschaltet wurde. Ein Beispiel ist die Domäne: www.m.example.com.

Mobile First im Fokus von SEO-Maßnahmen 

Diese technische Rafinesse hatte bisher die Aufgabe, Inhalte über den verwendeten Browser für mobile Endgeräte anzupassen. Jedoch geht Google verstärkt mit dem Ansatz “Mobile First” an den Markt und teilt klar mit, dass solche technischen Zwischenlösungen nicht mehr gewünscht sind. Ob sie zu einem Verlust von wertvollen Ranking-Punkten führen, ist derzeit umstritten. Fakt aber ist, die Webseite muss automatisch erkennen, welche Darstellung der Kunde braucht. Mobile Endgeräte nehmen in der Gunst der Nutzer ständig zu, täglich kommen Millionen von Geräten weltweit dazu und der Anteil der Nutzer von Desktop-Varianten bleibt konstant oder sinkt sogar in einigen Bereichen. Webseiten, die mobil nicht gut performen, haben es zukünftig schwer. Die mobile Darstellung gehört zu einer der wichtigsten Optimierungsmaßnahmen, wenn es um gute Ranking-Plätze bei Google geht. 

Daneben ist vor allem die Ladezeit ein nicht zu vernachlässigendes Kriterium. Aus eigener Erfahrung weiß jeder, dass nichts mehr nervt, als wenn die gewünschten Inhalte nicht schnell “aufpoppen”. Nur 1 Klick und schon ist der vermeintliche Neukunde weg. Und das, obwohl der Webseitenbetreiber ihn unter Umständen auch noch teuer bezahlt hat. Google gibt klare Ansagen und setzt die Optimierung der Ladezeiten weit nach vorne auf seiner Liste von Anforderungen. Es gibt verschiedene Tools im Internet, die diese Aufgaben übernehmen und zum Beispiel automatisch Bildgrößen anpassen. Die eigene Analyse hilft dabei, die Schwachstellen herauszufinden. Für WordPress gibt es beispielsweise ein Plug-in namens WP Rocket. 

Seitenstrukturen haben wir bereits erklärt, sie sind unerlässlich, damit Leser aber auch die Suchmaschinen-Bots es leicht haben, sich auf der Webseite zu orientieren. Geordnete Verzeichnisse, kombiniert mit einer guten internen Verlinkung helfen ebenfalls dabei. Das Anlegen von zig Unterseiten ist übrigens keine gute Ideen, denn aus heutiger Sicht macht diese ehemalige Optimierungsmaßnahme keinen Sinn mehr. Dahingegen sind neue Themen immer gern gesehen, sowohl beim Besucher als auch bei den Suchmaschinen. Welche Inhalte dies sind, lässt sich nicht pauschal sagen und ist stets fallabhängig. Schnelligkeit ist gefragt, Effizienz enorm wichtig in Zeiten von schnelllebigen Trends und Usern mit dem Finger auf der Maus.

3) SEO und SEA kombinieren 

Sind inhaltliche und technische Dinge auf der Webseite erledigt, geht es an das Online-Marketing. Auch hier sind verschiedene Ansätze denkbar, jedoch macht es wenig Sinn auf soziale Medien und die Anzeigenschaltung in Suchmaschinen gänzlich zu verzichten. Was nutzen die Optimierungsmaßnahmen für Google, wenn sich daraus nicht auch Mehrwerte für den Unternehmer ergeben, und diese am besten in Form von Umsatz. SEO steht für Search Engine Advertising und beschreibt das Keyword-basierte Schalten von kleinen Anzeigen auf der Google-Plattform. Google Ads fasst die verschiedenen Methoden zusammen, allen voran die Textanzeigen mit der zielführenden URL im Inhalt. Hier wird pro Klick bezahlt, die Anzeigenschaltung sollte grundsätzlich erst nach den sogenannten OnPage-Optimierungsmaßnahmen erfolgen auch erst nach den technischen Einstellungen für einen optimierten Auftritt im Web.


Das Budget ist nicht zu schätzen, doch lässt sich sagen, dass Google die Webseite, die beworben werden soll, zunächst crawlt und dann den Preis festlegt. Ist die Seite schon hervorragend optimiert, belohnt Google dies in der Regel mit niedrigeren Keyword-Preisen. Allerdings muss hier auch beachtet werden, das für viele Bereiche die Anbieterdichte einfach extrem hoch ist und daher auch die Klickpreise durchaus in den zweistelligen Eurobereich gehen können. Da ist jegliche Optimierungsmaßnahme im Vorfeld auf jeden Fall bares Geld wert. Und doch muss sich jeder Webseitenbetreiber im Klaren darüber sein, dass es ohne angepasstes Budget auch keine Erfolge geben wird. Zeiten, in denen ein paar Cent oder wenige Euro pro Tag ausgereicht haben, dürften vielfach der Vergangenheit angehören.


Hollistische Suchmaschinenoptimierung 

Suchmaschinenoptimierung SEO und Suchmaschinenwerbung SEA sind als ganzheitlicher, also hollistischer Ansatz zu verstehen. Als Betreiber geht es vorrangig darum, leistungsstarke Webseiten mit Inhalten zu haben, die das Interesse und die Bedürfnisse von Usern, im Idealfall der Zielgruppe, erfüllen. Anhand zahlreicher Tools lässt sich beim Erstellen von Anzeigen für Suchmaschinen schnell erkennen, ob die Nutzererfahrung unterdurchschnittlich, durchschnittlich oder überdurchschnittlich ist. Ist die Zielseite, also die Landing-Page, als unterdurchschnittlich bewertet, werden die Klicks teurer. Eine optimierte Webseite und als Landing-Page geeingete Webseite dagegen, zahlt in der Regel weniger für die Keywords. Neben den Inhalten der Landingspage weist Google beispielsweise auch hier die Ladezeiten als Bewertungskriterium aus. Daneben sollena uch Usability-Elemente einfließen. Die ideale Strategie aus SEO und SEA sorgt für einen gegenseitigen Synergieeffekte. Je besser Inhalte auf ein ausgewähltes Nutzerbedürfnis optimiert sind, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit für attraktive Klickpreise. Und beides zusammen definiert die Leistungssteuerung der Webseite mit der daraus folgenden Nutzererfahrung für die Zielgruppe.

Kombination aus SEO und SEA spart Kosten 

Für strategisch wichtige Keywords ist die beidseitige Konzentration im Rahmen von Optimierungsmaßnahmen und Online-Marketing angezeigt. Die Kostenersparnis zeigt sich ebenfalls recht schnell und ein starkes SEA erzeugt in der Regel auch ein starkes organisches Ranking. Vor allem im mobilen Bereich lassen sich bezahlte Anzeigen erst nach dem Scrollen am unteren Ende auffinden. Damit will Google offenbar verhindern, dass Nutzer aus Bequemlichkeit zum Klicken auf die obersten (bezahlten) Einträge angeregt werden, sind die doch häufig nur auf der Suche nach Informationen und gehören nicht wirklich zur definierten Zielgruppe. Doch da pro Klick bezahlt wird, haben Anzeigeninhaber häufig die Bequemlichkeit der Nutzer zu ihren Lasten verzeichnet. Nun muss ganz runter gescrollt werden, was gegen die weitverbreitete Bequemlichkeit spricht und verhindert, dass unnötige Ausgaben bei den Anzeigenpartnern entstehen. Es ist also zu beachten, bei Kosteneinsparungsmaßnahmen nicht zu weiter unter den für Google lukrativen Keyword-Preis zu fallen, denn ansonsten landet man “ganz weit unten”. Für strategische Keywords lohnt sich also, Mehrkosten in Kauf zu nehmen, damit der vorderste Platz erhalten bleibt. Bequemlichkeit hin oder her, der enge Markt erlaubt keinen Verlust von potenziellen Kunden.

b) Online-Marketing: 

Das Online-Marketing unterliegt dank digitaler Entwicklungen weitreichender Veränderungen und besteht heutzutage aus einer Vielzahl von effektiven Kanälen. Die für den Einzelfall geeigneten Kanäle zu finden, ist Aufgabe eines Online-Marketing-Managers. Es ist keineswegs so, dass grundsätzlich nur bestimmte Kanäle für ein Unternehmen oder ein Produkt infrage kommen. Vielmehr geht es darum, die Kanäle laufend zu beobachten, die Maßnahmen anzupassen, die Strategien zu optimieren. Modernes Online-Marketing verfolgt nicht mehr nur eine kanalbezogene Ausrichtung der Strategie, sondern orientiert sich an den verschiedensten Etappen der sogenanten Customer Journey der Zielgruppen. Vielmehr steht im Fokus, welche Bedürfnisse und Wünsche der potenzielle Kunden mit bringt. Und natürlich das Ziel der Strategie, das beispielsweise die Steigerung der Webseiten-Besucher sein kann, aber auch mehr Umsatz oder mehr Leads generieren soll.

Im Bereich des Online-Marketing gibt es diese taktischen Bereiche: 

  1. Content-Marketing, Konzentration auf die Inhalte der Webseiten und Landingpages
  2. Social-Media-Marketing, mit dem Aufbau einer Community, aber auch dem Schalten von Anzeigen auf geeigneten Kanälen
  3. E-Mail Marketing mit klassischem Newsletter-System
  4. Suchmaschinen-Marketing SEA, wie bereits oben beschrieben. Ergänzt werden kann das durch YouTube-Werbung oder auch konzentrierter Werbung in Apps.
  5. Das sogenannten Paid-Advertising mit Aspekten wie Display-Werbung, Affiliate Werbung, Preisvergleichsportale, Content-Discovery-Netzwerke oder auch Amazon Advertising.
  6. Public Relations in der Online-Welt beinhaltet die Medienarbeit genauso wie die Beziehung zu Bloggern, das Influencer-Marketing aber auch native Advertising, bei dem es um bezahlte Content-Distribution geht. Das bedeutet, die Platzierung von redaktionellen Inhalten auf Fremdmedien über sogenannten Advertorials. 

Die beste SEO-Strategie für eine erfolgreiche Zukunft 

Ganz neu ist die semantische Suche, bei der mithilfe von Künstlicher Intelligenz der Bezug von Suchbegriffen in Relation gestellt wird. Sogenannte Entitäten kommen hier ins Spiel, für aussagekräftige Strategien ist es aber an dieser Stelle noch zu früh. Beobachten sollten man diese Entwicklung im SEO aber genauso wie die Personalisierung im Bereich von Content-Marketing. Ergebnisse können damit bessere Conversions erzielen und damit eine höhere Kundenbindung erreichen. Die ständige Anpassung und Optimierung der Inhalte ist hierfür jedoch zwingend erforderlich, was unweigerlich zur Content is King Strategie zurückführt. Strategische und technologische Ansätze ergeben die Zukunftstrends von effektivem SEO. Die einzelnen Kanäle im Online-Marketing unterliegen ständigen Veränderungen. Google arbeitet vor allem mit Künstlicher Intelligenz zusammen und das Nutzerverhalten geht weg von kurzen Schlagworten und hin zu langen Keyword-Kombinationen oder ganzen Phrasen bei der Suche. Die beste SEO-Strategie ist also die, die Augen und Ohren offen hat und sich den neusten Trends und Richtlinien von Google & Co. anpassen kann. 

Gerne ist das Team von Seodienst.de Ihnen beim Erreichen Ihrer Ziele durch SEO-Strategie und Online-Marketing behilflich.